LYRIC

Im finstern Stahl o Wunder groß


John 1: 16 Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

1. Im finstern Stall, o Wunder groß!
De# Vater# Kind liegt na¿t und bloß,
Der ew’ge Fürst de# Leben#.
O göttli¡’# Wort, o Himmel#pfort!
Da# thust du ni¡t vergeben#.

2. Denn dur¡ die bloße Armuth dein
Räumst du da# Himmelrei¡ un# ein,
Und ma¡st un# da zu Fürsten,
Au¡ neue Kraft dem Herzen s¡afft
Dein Hungern und dein Dürsten.

3. O Mens¡enkinder, freuet eu¡!
Die# na¿te Kindlein ma¡t eu¡ rei¡,
Und führet eure Seele
Zur Himmel#freud’, die eu¡ bereit’t,
Na¡ dieser Trübsal#höhle.

4. D’rum laßt die Herzen wa¿er sein,
Singt mit den lieben Engelein,
Laßt eure Stimm’ ers¡allen:
Gott, dir sei Ehr’, bei un# si¡ mehr’
Der Fried’ und dein Gefallen.

5. Du aber, zarte# Jesulein,
Kehr’ au¡ bei un# zur Herberg’ ein,
Erwärm’ die kalten Herzen;
De# Glauben# Li¡t laß au#geh’n ni¡t,
Züng’ an die Liebe#kerzen.

1. Im finstern Stall, o Wunder gross!
Des Vaters Kind liegt nackt und bloss,
Der ew’ge Fürst des Lebens.
O göttlich’s Wort, o Himmelspfort!
Das thust du nicht vergebens.

2. Denn durch die blosse Armuth dein
Räumst du das Himmelreich uns ein,
Und machst uns da zu Fürsten,
Auch neue Kraft dem Herzen schafft
Dein Hungern und dein Dürsten.

3. O Menschenkinder, freuet euch!
Dies nackte Kindlein macht euch reich,
Und führet eure Seele
Zur Himmelsfreud’, die euch bereit’t,
Nach dieser Trübsalshöhle.

4. D’rum lasst die Herzen wacker sein,
Singt mit den lieben Engelein,
Lasst eure Stimm’ erschallen:
Gott, dir sei Ehr’, bei uns sich mehr’
Der Fried’ und dein Gefallen.

5. Du aber, zartes Jesulein,
Kehr’ auch bei uns zur Herberg’ ein,
Erwärm’ die kalten Herzen;
Des Glaubens Licht lass ausgeh’n nicht,
Züng’ an die Liebeskerzen.

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Added by

David

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