LYRIC

Un– ist un– ist ein Kind geborn

Isaiah 9: 6 Denn un– ist ein Kind geboren, ein Sohn ist un– gegeben, und die Herrs¡aft ist auf seiner S¡ulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst;

1. Un– ist, un– ist ein Kind gebor’n,
Ein Sohn ist un– gegeben,
Damit die Welt ni¡t würd’ verlor’n
Und wieder mö¡te leben.
Merk’ auf, o Seele! s¡aue an,
Wa– Gott dur¡ diese– Kind gethan
Un– armen Mens¡enkindern.

2. E– spielt in seinem Angesi¡t,
Mit rei¡er Lust und Wonne,
De– Vater– Klarheit, Lieb’ und Li¡t;
Er ist die wahre Sonne,
Die in der Finsterniß aufgeht,
Die in der ganzen Welt je”t steht,
Um sol¡e zu erleu¡ten.

3. Die– Kind hat männli¡ aufgefaßt
Auf seinen zarten Rü¿en
Der ganzen Herrs¡aft s¡were Last
Und wa– un– pflegt zu drü¿en.
Ist etwa–, da– eu¡ drü¿t und plagt,
Seid nur getrost und unverzagt,
Er hat’– s¡on abgenommen.

4. Sein Name heißet Wunderbar;
Gott wird ein Mens¡, o Wunder!
Mit ihm kommt au¡ die Engels¡aar,
Ma¡t si¡ in Lüften munter.
Nun soll dur¡ diese– Wunderkind,
Da– un– dur¡ si¡ mit Gott verbind’t,
Die Welt versöhnet werden.

5. Bist du, der Rath von Nöthen hat,
Will dir’– an Wei–heit fehlen:
Die– Kind heißt Rath, ist groß von Rath;
Wenn du di¡ wirst vermählen
Mit ihm, wird er in Noth und Pein
Dein treuer Rath und Leitstern sein,
Der di¡ am besten führet.

6. Fehlt dir’– an Kraft, o liebe Seel’!
Zu geh’n auf Gotte– Wegen;
Sei unverzagt, Immanuel
Wird seine Kraft beilegen.
Er heißet Kraft, der alle– thut,
Ma¡t feurig Herzen, Sinn und Muth,
Und stärket die Kraftlosen.

7. Fehlt dir’– an Muth und Tapferkeit,
Die Feinde zu bekriegen;
Hier ist der Held, der in dem Streit
Di¡ ni¡t läßt unterliegen.
Wer ihn hier an die Spi”e stellt,
Besiegt den Teufel, Fleis¡ und Welt,
Er wird die Feind’ zerstreuen.

8. Ein Ewig-Vater heisst die– Kind,
Ein Vater der Verlornen,
Der sol¡e wieder su¡t gelind,
Ma¡t sie zu Neugebornen.
Er hat ein väterli¡ Gemüth,
Voll Vaterliebe, Treu und Güt’,
Die ewig, ewig währet.

9. Den Friede-Fürsten nennt er si¡,
Der dir den Fried’ erstreitet,
Darauf bei seiner Tafel di¡
Zu Frieden–gütern leitet;
Er ma¡t dein Herz von S¡re¿en lo–,
Legt di¡ in seiner Liebe S¡ooß,
Da magst du si¡er ruhen.

10. D’rum freue di¡, mein Herz, in ihm,
Nimm an, da– Gott gegeben,
Erhebe jau¡zend deine Stimm’,
Prei–’ ihn mit deinen Leben.
Er giebt si¡ dir: gieb wiederum
Di¡ hin zu seinem Eigenthum,
So ma¡t die– Kind di¡ selig.

1. Un– ist, un– ist ein Kind gebor’n,
Ein Sohn ist un– gegeben,
Damit die Welt ni¡t würd’ verlor’n
Und wieder mö¡te leben.
Merk’ auf, o Seele! s¡aue an,
Wa– Gott dur¡ diese– Kind gethan
Un– armen Mens¡enkindern.

2. E– spielt in seinem Angesi¡t,
Mit rei¡er Lust und Wonne,
De– Vater– Klarheit, Lieb’ und Li¡t;
Er ist die wahre Sonne,
Die in der Finsterniß aufgeht,
Die in der ganzen Welt je”t steht,
Um sol¡e zu erleu¡ten.

3. Die– Kind hat männli¡ aufgefaßt
Auf seinen zarten Rü¿en
Der ganzen Herrs¡aft s¡were Last
Und wa– un– pflegt zu drü¿en.
Ist etwa–, da– eu¡ drü¿t und plagt,
Seid nur getrost und unverzagt,
Er hat’– s¡on abgenommen.

4. Sein Name heißet Wunderbar;
Gott wird ein Mens¡, o Wunder!
Mit ihm kommt au¡ die Engels¡aar,
Ma¡t si¡ in Lüften munter.
Nun soll dur¡ diese– Wunderkind,
Da– un– dur¡ si¡ mit Gott verbind’t,
Die Welt versöhnet werden.

5. Bist du, der Rath von Nöthen hat,
Will dir’– an Wei–heit fehlen:
Die– Kind heißt Rath, ist groß von Rath;
Wenn du di¡ wirst vermählen
Mit ihm, wird er in Noth und Pein
Dein treuer Rath und Leitstern sein,
Der di¡ am besten führet.

6. Fehlt dir’– an Kraft, o liebe Seel’!
Zu geh’n auf Gotte– Wegen;
Sei unverzagt, Immanuel
Wird seine Kraft beilegen.
Er heißet Kraft, der alle– thut,
Ma¡t feurig Herzen, Sinn und Muth,
Und stärket die Kraftlosen.

7. Fehlt dir’– an Muth und Tapferkeit,
Die Feinde zu bekriegen;
Hier ist der Held, der in dem Streit
Di¡ ni¡t läßt unterliegen.
Wer ihn hier an die Spi”e stellt,
Besiegt den Teufel, Fleis¡ und Welt,
Er wird die Feind’ zerstreuen.

8. Ein Ewig-Vater heisst die– Kind,
Ein Vater der Verlornen,
Der sol¡e wieder su¡t gelind,
Ma¡t sie zu Neugebornen.
Er hat ein väterli¡ Gemüth,
Voll Vaterliebe, Treu und Güt’,
Die ewig, ewig währet.

9. Den Friede-Fürsten nennt er si¡,
Der dir den Fried’ erstreitet,
Darauf bei seiner Tafel di¡
Zu Frieden–gütern leitet;
Er ma¡t dein Herz von S¡re¿en lo–,
Legt di¡ in seiner Liebe S¡ooß,
Da magst du si¡er ruhen.

10. D’rum freue di¡, mein Herz, in ihm,
Nimm an, da– Gott gegeben,
Erhebe jau¡zend deine Stimm’,
Prei–’ ihn mit deinen Leben.
Er giebt si¡ dir: gieb wiederum
Di¡ hin zu seinem Eigenthum,
So ma¡t die– Kind di¡ selig.

1. Uns ist, uns ist ein Kind gebor’n,
Ein Sohn ist uns gegeben,
Damit die Welt nicht würd’ verlor’n
Und wieder möchte leben.
Merk’ auf, o Seele! schaue an,
Was Gott durch dieses Kind gethan
Uns armen Menschenkindern.

2. Es spielt in seinem Angesicht,
Mit reicher Lust und Wonne,
Des Vaters Klarheit, Lieb’ und Licht;
Er ist die wahre Sonne,
Die in der Finsterniss aufgeht,
Die in der ganzen Welt jetzt steht,
Um solche zu erleuchten.

3. Dies Kind hat männlich aufgefasst
Auf seinen zarten Rücken
Der ganzen Herrschaft schwere Last
Und was uns pflegt zu drücken.
Ist etwas, das euch drückt und plagt,
Seid nur getrost und unverzagt,
Er hat’s schon abgenommen.

4. Sein Name heisset Wunderbar;
Gott wird ein Mensch, o Wunder!
Mit ihm kommt auch die Engelschaar,
Macht sich in Lüften munter.
Nun soll durch dieses Wunderkind,
Das uns durch sich mit Gott verbind’t,
Die Welt versöhnet werden.

5. Bist du, der Rath von Nöthen hat,
Will dir’s an Weisheit fehlen:
Dies Kind heisst Rath, ist gross von Rath;
Wenn du dich wirst vermählen
Mit ihm, wird er in Noth und Pein
Dein treuer Rath und Leitstern sein,
Der dich am besten führet.

6. Fehlt dir’s an Kraft, o liebe Seel’!
Zu geh’n auf Gottes Wegen;
Sei unverzagt, Immanuel
Wird seine Kraft beilegen.
Er heisset Kraft, der alles thut,
Macht feurig Herzen, Sinn und Muth,
Und stärket die Kraftlosen.

7. Fehlt dir’s an Muth und Tapferkeit,
Die Feinde zu bekriegen;
Hier ist der Held, der in dem Streit
Dich nicht lässt unterliegen.
Wer ihn hier an die Spitze stellt,
Besiegt den Teufel, Fleisch und Welt,
Er wird die Feind’ zerstreuen.

8. Ein Ewig-Vater heisst dies Kind,
Ein Vater der Verlornen,
Der solche wieder sucht gelind,
Macht sie zu Neugebornen.
Er hat ein väterlich Gemüth,
Voll Vaterliebe, Treu und Güt’,
Die ewig, ewig währet.

9. Den Friede-Fürsten nennt er sich,
Der dir den Fried’ erstreitet,
Darauf bei seiner Tafel dich
Zu Friedensgütern leitet;
Er macht dein Herz von Schrecken los,
Legt dich in seiner Liebe Schooss,
Da magst du sicher ruhen.

10. D’rum freue dich, mein Herz, in ihm,
Nimm an, das Gott gegeben,
Erhebe jauchzend deine Stimm’,
Preis’ ihn mit deinen Leben.
Er giebt sich dir: gieb wiederum
Dich hin zu seinem Eigenthum,
So macht dies Kind dich selig.

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David

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